Franz K.
Prag Anfang des 20. Jahrhunderts: Franz Kafka steht zwischen dem strengen Vater Hermann, monotoner Arbeit bei einer Versicherung und seinem inneren Bedürfnis zu schreiben. Seine Werke werden allmählich bekannt, während er zwischen Anpassung und Selbstverwirklichung schwankt. Intensive Beziehungen zu Frauen faszinieren ihn, doch er kämpft mit Nähe und Rückzug. Mit Hilfe von Freund und Verleger Max Brod sucht er seinen Platz zwischen Pflicht und Kreativität.
ca. 127 Minuten