Ratko Delorko studierte an den Musikhochschulen in Düsseldorf, Köln und München Klavier, Komposition und Dirigieren. Seine eigenen Kompositionen umfassen Klavierwerke, Kammermusik, Orchesterwerke und elektronische Arbeiten. Von ihm liegen knapp 30 CD-Einspielungen als Pianist vor. Delorko konzertierte u. a. in der Berliner Philharmonie, der Hamburger Musikhalle, der Kölner Philharmonie, sowie der Alten Oper Frankfurt.
Ratko Delorko gibt Konzerte und Meisterkurse in Europa, USA und Asien. Er lehrt an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt und schreibt Artikel für pianistische Fachmagazine. Außerdem leitet er Meisterkurse in Malaysia, Russland, Kroatien, Italien, den USA, Vietnam und China. Er gilt als Pionier für Online-Klavierunterricht (seit 2006) und als Experte für historische Tasteninstrumente mit der damit verbundenen Aufführungspraxis.
Wir verraten:
Ein Mann, der historische Tasteninstrumente nicht nur zum Angucken sammelt
Programmplanung (Änderungen vorbehalten):
François Couperin (1668-1733): Les Barricades Mystérieuses
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Kleines Präludium in F-Dur
Georg Friedrich Händel (1685-1759): Fantasie in C-Dur
Jan Ladislaus Dussek (1760-1812): Prelude in C-Dur
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Variationen über “Ah, vous dirai-je, maman!“
Frederic Chopin (1810-1849): Prelude in Des-Dur Op. 28. No. 15
Franz Schubert (1797-1828): Impromptu in As-Dur Op. 90 No. 4
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George Gershwin (1898-1937): Opening & Summertime, Who Cares.
Fascinating rhythm, Oh, Lady be good, The Man I love, s’wonderful
Chopin: Walzer in Cis Moll Op. 64
Gershwin: I got rhythm
Ratko Delorko (1959): Zeitklang
Bewegung – Fortgang – Bedrohung – Zuversicht – Eispalast – Tanzende Wasser – Saitenwind – Der Zauberer – Frühzeit – Erneuerung